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Dr. Friedrich Neumeyer, CEO der proALPHA Gruppe

Unternehmenszusammenschlüsse sind in der IT-Bran-

che nichts Außergewöhnliches. Und doch ist die neue

proALPHA Business Solutions GmbH etwas Besonde-

res: Hier schließen sich zwei Unternehmen zusammen,

die sich auf Augenhöhe bewegen, sich aus unzähligen

Projekten kennen und die das gleiche Produkt vertrei-

ben. Daher ist Kontinuität in diesem speziellen Fall

kein Versprechen, sondern schlichte Tatsache. Der Blick

auf die Fakten zeigt, dass beim Zusammenschluss von

proALPHA und ALPHA Business Solutions die größten

Synergieeffekte aufseiten der Kunden liegen:

Mit rund 700 Mitarbeitern, 1.700 Kunden und allein

12 Niederlassungen in Deutschland sind wir nun eine

noch stärkere Nummer 3 unter den ERP-Anbietern für

Fertigungsindustrie und Handel. Eine gefestigte Markt-

position, die unseren Kunden und Interessenten ein

Plus in puncto Investitionssicherheit gewährt.

Das Zusammengehen nutzen wir – anders als sonst oft

üblich – nicht nur, um Kosten zu senken, sondern vor

allem, um das Leistungsspektrum auszubauen.

Nicht zuletzt kommt die verbesserte personelle Situa-

tion den Kunden zugute, weil neue Projekte schneller

umgesetzt werden oder sich die Antwortzeiten bei Ser-

viceanfragen verkürzen.

proALPHA und ALPHA Business Solutions sind Unter-

nehmen mit gleichem Lösungsangebot, gleichem Wis-

sen, gleichen Zielgruppen und weitgehend parallelen

Organisationsstrukturen. Selbst die regionale Präsenz

ist in Deutschland ähnlich. Mit anderen Worten: Bei-

de Unternehmen lassen sich perfekt integrieren. Uns

bremsen weder aufwendige Reorganisationsprogram-

me noch innerbetriebliche Know-how-Transfers. Damit

sind wir in der komfortablen Situation, den Blick gleich

nach vorn zu richten.

So werden wir uns künftig noch intensiver mit den

Herausforderungen unserer Kunden auseinanderset-

zen – selbst wenn wir dabei die Grenzen der ERP-Welt

geflissentlich überschreiten. Wir tun dies mit neuen

Produkten und zusätzlichen Dienstleistungen. Mit der

wachsenden Spezialisierung wird auch die Zahl der

Branchenlösungen steigen. Unsere Kunden vermeiden

dadurch Individualentwicklungen und profitieren von

bewährten Best Practices. Eines der Themen, die uns

in Zukunft besonders stark beschäftigen werden, ist –

Sie ahnen es vielleicht – die Integration in Sachen ERP.

Einen Vorgeschmack darauf bekommen Sie in dieser

Ausgabe der „proALPHA aktuell“.

Im Fokus steht diesmal die Frage, wie sich Prozesse an-

hand IT-gestützter Integration effizienter und sicherer

gestalten lassen. Sie erfahren beispielsweise, wie sich

der Datenaustausch mit angrenzenden Systemen, Kun-

den und Lieferanten mittels der Integrationsplattform

„Integration Workbench“ realisieren lässt. Weitere

Themen sind die Integration von CRM oder externen

Logistiksystemen. Kurzum, es geht um die nahtlose di-

gitale Unterstützung Ihrer Unternehmensorganisation.

Schließlich zählt Integration zu den wichtigsten Vor-

aussetzungen für den aktuellen Megatrend „Industrie

4.0“ – den nächsten logischen Schritt in Sachen erhöh-

ter Digitalisierungsgrad.

Mit besten Grüßen

Friedrich Neumeyer

Integration auf

allen Ebenen