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proALPHA Aktuell, Ausgabe 2-2013

von Wilhelm Baumeister, Produktmanager bei der proALPHA Software AG Leistungsspektrum 13 proALPHA Aktuell 2/2013 Informations- und Controllingsystem – Reporting Daneben bietet proALPHA ein Informations- und Control- lingsystem, das Raum lässt für individuelle Anforderungen. Unabhängig davon, ob es sich um Informationen über Kunden, Vertreter, Branchen, Regionen, Artikel bzw. Artikelgruppen oder um Kombinationen daraus handelt – per Tastendruck oder Mausklick stehen beispielsweise Umsätze, Ertragsspannen oder Deckungsbeiträge für die gewählten Relationen zur Verfügung. Die Informationen können für den Sachbearbeiter detailliert oder für das Management hochverdichtet aufbereitet werden. Für das aktive Steuern im Handel ist ein praktikables Re- portingsystem notwendig. Es muss den Informationsanfor- derungen der unterschiedlichen Adressaten wie Filialleiter, Regionalleiter und Management entsprechen. Außerdem ist es sinnvoll, das Reporting periodisch durchzuführen. Zur Vereinfachung enthält proALPHA eine ganze Reihe von Standardberichten, die mit individuellen Auswertungen ergänzt werden können. Darunter finden sich Verkaufsplä- ne, Lagerbestandsanalyse, Lagerbestandsliste/Ladenhüter, Ergebnisplanung, Analyse des Zahlungsverhaltens, Betriebs- abrechnungsbogen, Kostenartenbericht, Gewinn- und Ver- lustrechnung und natürlich die Bilanz. Filialbezogene Ergebnisrechnung Die filialbezogene Ergebnisrechnung ist ein beispielhaftes Instrument für das Handelscontrolling. Jeder Wert der Ergebnisrechnung kann dabei in seine variablen und fixen Bestandteile aufgelöst werden. Somit lassen sich weitere Erkenntnisse über Potenziale und Risiken gewinnen. Die Ergebnisrechnung wird mit Kennzahlen bzw. Key Perfor- mance Indicators (KPI), also Schlüsselkennzahlen, komplet- tiert. Erst mit ihrer Hilfe ist ein horizontaler Vergleich der Filialen möglich und Auffälligkeiten und Abweichungen werden transparent. Darüber hinaus eignen sich KPIs als Instrument für Zielvereinbarungen. Bei Auswahl der KPIs ist darauf zu achten, dass die Beeinflussbarkeit durch die Ver- antwortlichen gegeben ist und die Kennzahl exakt gemes- sen werden kann. Je nach Randbedingungen beim An- wender sind in der Ergebnisrechnung weitere absolute Größen wie der Warenbestand zu ergänzen, um zusätz- liche Kennzahlen ermitteln zu können. Andere KPIs für das Handelscontrolling sind beispielsweise: Break-even-Analyse Warenumschlagshäufigkeit (Umsatz/Ø Warenbestand) Flächenproduktivität (Umsatz/m2 ) Mitarbeiterproduktivität (Umsatz/Mitarbeiterstunden) Diese Lösungen und Maßnahmen für ein Handelscontrol- ling sind dabei nicht substituierend, sondern komplementär zu verwenden und sollten parallel zum Einsatz kommen. Ergänzen lassen sie sich mit weiteren in proALPHA integrier- ten Werkzeugen wie: Planungsrechnung Kennzahlen- und Frühwarnsystem mit vordefinierten Kennzahlen für das Handelscontrolling Analyzer für Ad-hoc-Analysen von Massendaten Business Cockpit Der Handel benötigt gerade in Zeiten hohen Wettbewerbs- drucks aus der Konkurrenzsituation mit anderen Unterneh- men, aber auch mit anderen Handelsformen wie dem Onlinegeschäft Werkzeuge zur Optimierung des Ge- schäfts. Trends, Schwächen und Stärken von Unternehmen und Märkten frühzeitig zu erkennen, ist eine Vorausset- zung für den Erfolg im Handel. proALPHA bietet dafür effiziente und anpassbare Controllingwerk- zeuge in einer integrierten Umgebung. Handelscontrolling mit filialbezogener Ergebnisrechnung

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