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proALPHA Aktuell, Ausgabe 2-2013

Kunden 21 proALPHA Aktuell 2/2013 ließen sich alle unsere Geschäftsprozesse durchgängig mit einer Lösung abbilden und die Schnittstellenproblematik eliminieren“, erklärt Geschäftsführer Gerhard Schildbach. Im Auswahlprozess involviert war von Beginn an das komplette Projektteam, bestehend aus Geschäftsleitung, Abteilungsleitern und Key-Usern, sodass die Entscheidung auf breiter Basis ruhte. Key- und End-User zeigten sich vor allem von der ergonomischen Oberfläche von proALPHA und der Abhängige-Fenster- Technik überzeugt. Auch der Implementierungsprozess war gut vorbe- reitet. Der Startschuss fiel am 1. Juli 2011. Ein sieben- köpfiger Lenkungsausschuss kam alle vier Wochen zusammen, Prototypen wurden entwickelt und der Geschäftsleitung vorgestellt. Regelmäßige Projektta- ge und gut ausgestattete Projekträume brachten den nötigen Freiraum, um die Implementierung effizient voranzutreiben und den Echtbetrieb binnen zwölf Mo- naten zu ermöglichen. Eine in den Abteilungen laufende „ERP-Uhr“ zeigte den Countdown zum „Going-Live“. Spezielle Anforderung im Kunststoffspritzguss Bei GAUDLITZ wurde die Kombination aus Einzel- und Serienfertigung mit proALPHA realisiert, denn der Formen- bau ist ebenso Bestandteil des Unternehmens wie der Spritzguss. Beide Fertigungsbereiche werden komplett mit proALPHA gesteuert. Die Disposition ermöglicht darüber hinaus die Steuerung der Produktion mit Familienformen. Wird beispielsweise ein linker Griff disponiert, wird auto- matisch auch der Dispositionsvorschlag für einen rechten Griff ausgelöst. Dazu gehört auch die automatische Be- standsprüfung, um festzustellen, ob der Griff auf Lager ist, was vor allem im Service von gro- ßer Bedeutung ist. Effizienz und Transparenz als Erfolgsfaktoren „Wir haben mit der Einführung von proALPHA eine nahezu 100-prozentige Integration erreicht. Die ersten Erfolge zeichnen sich deutlich in der hohen Transparenz ab. Mit dem proALPHA Analyzer haben wir ein mächtiges Instru- ment, um große Datenmengen mehrdimensional und gleichzeitig schnell und einfach auszuwerten. Den Analyzer nutzen wir seit dem ersten Tag sehr intensiv und können so die richtigen Management-Entscheidungen treffen“, lobt Gerhard Schildbach die ersten Erfolge. Langfristig geht man von einer deutlichen Effizienzsteige- rung aus, da alle Prozesse mit einer einzigen Software abgewickelt werden und der integrierte Workflow darüber hinaus eine Vielzahl an Prozessen automatisiert. Zudem bietet der Wegfall der zeitaufwändigen Pflege und War- tung von Schnittstellen erhebliches Einsparpotenzial. Im ersten Projektschritt arbeiten 73 Anwender am Haupt- sitz in Coburg mit proALPHA. Die ersten Erfolge haben GAUDLITZ jedoch überzeugt, das System auch an den Standorten in China und Tschechien einzuführen. „Den proALPHA Analyzer nutzen wir seit dem ersten Tag sehr intensiv und können so die richtigen Management- Entscheidungen treffen.“ Gerhard Schildbach, Geschäftsführer der GAUDLITZ GmbH Über die GAUDLITZ GmbH Die GAUDLITZ GmbH, gegründet 1937, ist auf die Entwick- lung und Produktion hochwertiger Kunststoffpräzisionsteile aus Duro- und Thermoplasten sowie die Entwicklung und Herstellung hochwertiger Formen spezialisiert. Das Traditionsunternehmen hat seinen Hauptsitz im fränkischen Coburg, beschäftigt dort 330 Mitarbeiter und erwirtschaftete zuletzt rund 45 Millionen Euro Umsatz. Neben dem Hauptsitz hat GAUDLITZ Produktionsstand- orte in Wuxi/China und Dacice/Tschechien, an denen insgesamt weitere 190 Mitarbeiter beschäftigt sind. Zum Kundenstamm gehören renommierte Unternehmen wie Brose, Roche und Sirona. Weitere Informationen unter: www.gaudlitz.de

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