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proALPHA Aktuell, Ausgabe 2-2013

Weitere Informationen unter: www.ibeka.com Kunden 23 proALPHA Aktuell 2/2013 Relevante Kundeninformationen werden im Vertriebscockpit tagesaktuell dargestellt. verschaffen. Dementsprechend wur- den bei der Hamburger Leistungsfutter „schlanke Cockpits“ erstellt. Statt mög- lichst viele Informationen in einer Ansicht zu konzentrieren, wurde verschiedenen Varianten der Vorzug gegeben. Ne- ben dem „Vertriebscockpit“ entstand das Cockpit für die Auftragssteuerung. Das stellt stündlich die aktuellen Auf- tragsbestände je Produktgruppe für die kommenden sieben Tage dar. So dürfen Auftragseingänge die Kapazitätsgrenzen der einzelnen Produktionslinien keinesfalls überschreiten, um Liefertermine sicher halten zu können. Neben den gewohnten tabellarischen Auswertungen wird hier anhand grafischer Darstellungen auf einen Blick klar, wohin die Trends laufen. „Abgelöst haben wir damit etliche, manuell erstellte Excel-Tabellen“, erklärt Mathias Grenzendörfer. Die verschiedenen Cockpits basieren alle auf der gleichen proALPHA Datenbasis, sie liefern lediglich unterschiedli- che, für die Nutzergruppen angepasste Darstellungen. Das hat laut Mathias Grenzendörfer zwei Vorteile: Zum einen ergibt sich damit die Möglichkeit, vergleichswei- se einfach ein schlüssiges Berechtigungskonzept zu realisieren. Zum anderen sind keine Schnittstellen zu externen Auswertungstools zu schaffen und zu pflegen, das System ist standardmäßig voll integriert. Aktuell in der Testphase ist derzeit das „Finanzcockpit“, welches die für Finanzmanagement und kaufmännische Leitung relevanten Kennzahlen und Daten verdichtet darstellt. Schon heute wird das Unternehmen weitgehend über Kennzahlen gesteuert, mit dem proALPHA Business Cockpit soll das komfortabler und schneller möglich werden. Trends lassen sich mit verschiedenen Zeithorizon- ten einfacher darstellen. Bei Auffälligkeiten ist das Finden und Verfolgen der Ursachen innerhalb von proALPHA einfach möglich. Das hilft den Verantwortlichen, das Unternehmen und seine Abteilungen auf Kurs zu halten. Beispielhaft nennt Mathias Grenzendörfer Auswertungen in Anlehnung an die Portfolioanalyse, in denen Umsätze und Roherträge dargestellt werden, wobei die Kreisgrö- ße über den absoluten Rohertrag grafisch informiert. Hier wird schnell klar, mit welchen Kunden, Branchen oder in welchen Regionen die im betriebswirtschaftli- chen Sinn wirklich guten Geschäfte gemacht werden. Überschaubarer Aufwand Trotz der teilweise speziellen Datenstrukturen im Finanzbe- reich war der Anpassungsaufwand aus Sicht von Mathias Grenzendörfer überschaubar: „Rund drei Tage externe Dienstleistung haben wir für die Installation und Parametri- sierung der Software sowie einen Tag für die Einweisung und Schulung benötigt. Das eigentliche Anpassen der vorgefertigten proALPHA Business Cockpits wird intern, also in Eigenregie vorgenommen.“ Dementsprechend ist HL in der Lage, die Darstellungen bei sich verändernden Anforderungen schnell anzupassen oder auch weitere Cockpits zu definieren und den Nutzern schnell zur Verfü- gung zu stellen. Noch für den Herbst 2013 plant HL den Umstieg von der Version 5.1 auf proALPHA 6.1, um Vorteile der sehr mo- dernen Bedienoberfläche, aber auch einige funktionale Neuerungen nutzen zu können. Die Cockpits werden als integraler Bestandteil der Installation automatisch migriert.

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